Wien – Eine "Beobachtungsstelle für den Klimawandel im Rahmen der Umweltschutzabteilung MA 22 einzurichten", forderten fünf FPÖ-Mandatare, darunter Umweltsprecher Udo Guggenbichler, per Beschlussantrag an den Wiener Gemeinderat am Dienstag. Anders als "von internationalen und österreichischen Wissenschaftlern geführte Untersuchungen", die "im allgemeinen von den sie finanzierenden Auftraggebern in deren Sinne vorbeinflußt" seien, solle die städtische Stelle "objektive Forschung betreiben". Die Freiheitlichen erklären in dem Antrag, dass es unter "unabhängigen Forschenden anerkannte Kapazitäten" gebe, "die gravierende Meinungsunterschiede bei den Ergebnissen zum Klimawandel haben". Laut dem FPÖ-Antrag soll die Beobachtungsstelle "auf die vorhandene Struktur des Wiener Luftmessnetzes und Feinstaubmessung zurückgreifen".
Landesparteisekretär Toni Mahdalik sagte stellvertretend, die FPÖ leugne den Klimawandel nicht, gebe aber zu bedenken, dass von NGOs oder der "Ökoindustrie" beauftragte Forscher oft zu Ergebnissen über den menschlichen Einfluss kämen, die den Interessen der Auftraggeber entsprechen.
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FPÖ fordert, Wiener Magistrat soll Klimawandel beweisen
Moderator: kaf
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FPÖ fordert, Wiener Magistrat soll Klimawandel beweisen
Ziegenficker! Ziegenficker! Ziegenficker. Richtig erkannt, ich bin Satirist... Satyr... jemand, der Satiren schreibt!
Du verstehst die Essays gegen die Wirklichkeit im Märchenland nicht?
Hier gibt es eine Erklärung!
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