Jetzt hat Ö ganz klar besonders gegen HC gewettert, ob zu unrecht, sei dahingestellt.derstandard.at wrote:Die FPÖ stellt ihre Zusammenarbeit mit "Österreich" ein, teilte der Freiheitliche Parlamentsklub in einer Aussendung mit. Dies betreffe sowohl die Zusammenarbeit mit Journalisten wie auch den Inseratenbereich. "Diese Zeitung verletzt sämtliche Ethikregeln des Journalismus und hat mit seriöser Berichterstattung rein gar nichts zu tun", so die beiden FPÖ-Generalsekretäre Herbert Kickl und Harald Vilimsky.
Sie haben auch übertrieben, so wird in der heutigen (29.1.07) Ausgabe HC Abstand vom NS wegdiskutiert, weil er noch heute in rechtsaußen Burschenschaften, Korporationsring usw umgeht.
Das sind selbstverständlich alle zulässige Verbindungen, und die Meinung(en) die sie vertreten sind 1. amtsbekannt und 2. (noch) erlaubt.
Klar steht es für eine gewisse Weltsicht, aber deswegen (allein) ist man noch nicht (erwiesenermaßen) ein (Neo-)Nazi. Da hat Ö durchaus über die Stränge geschlagen.