Schlechte Spiele, gute Verkäufe - Jammern über Spielemarkt
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Schlechte Spiele, gute Verkäufe - Jammern über Spielemarkt
Wie schon in einem anderen Thread bejammert, kommen immer mehr unfertige Spiele auf den Markt.
Aber meines Erachtens kommen auch immer weniger gute Spiele - dessenungeachtet - raus.
JedeR soll mal versuchen, ein paar wirklich gute Spiele dieses Jahr für sich selbst zu benamsen.
Und dann streicht die aus der Liste, die Teil irgendwas sind. Und dann postet mal.
Was sind momentan die gehypten Spiele?
GTA IV. Der Name darf nicht drüber hinwegtäuschen, dass dieses Spiel schon - zählen wir mal:
GTA I
GTA II
GTA III
GTA Vice City (das beste)
GTA San Andreas
GTA Vice City Stories
GTA Liberty City Stories
GTA London - da weiß ich aber nicht, ob's ein Standalone oder ein Addon war
GTA Advanced
und dann gibt's noch einen Haufen Ports, aber meines Wissens noch keine Remakes.
- also mindestens Teil 6, eher aber 8 oder gar 10 ist.
Und, soweit ich das mitbekomme, ist es genauso wie San Andreas - wieder gewalttätig, blutig, brutal, bierernst und ohne Ironie.
Spielerisch ist es eine (halbwegs) neue Stadt, aber mit ein paar Adaptionen sind die bisherigen Gameplayelemente gleich geblieben.
Story ist halt neu und vom ersten Eindruck genauso schwach wie GTA SA.
Und dieses Spiel ist momentan der größte Hype.
Gähn.
Aber meines Erachtens kommen auch immer weniger gute Spiele - dessenungeachtet - raus.
JedeR soll mal versuchen, ein paar wirklich gute Spiele dieses Jahr für sich selbst zu benamsen.
Und dann streicht die aus der Liste, die Teil irgendwas sind. Und dann postet mal.
Was sind momentan die gehypten Spiele?
GTA IV. Der Name darf nicht drüber hinwegtäuschen, dass dieses Spiel schon - zählen wir mal:
GTA I
GTA II
GTA III
GTA Vice City (das beste)
GTA San Andreas
GTA Vice City Stories
GTA Liberty City Stories
GTA London - da weiß ich aber nicht, ob's ein Standalone oder ein Addon war
GTA Advanced
und dann gibt's noch einen Haufen Ports, aber meines Wissens noch keine Remakes.
- also mindestens Teil 6, eher aber 8 oder gar 10 ist.
Und, soweit ich das mitbekomme, ist es genauso wie San Andreas - wieder gewalttätig, blutig, brutal, bierernst und ohne Ironie.
Spielerisch ist es eine (halbwegs) neue Stadt, aber mit ein paar Adaptionen sind die bisherigen Gameplayelemente gleich geblieben.
Story ist halt neu und vom ersten Eindruck genauso schwach wie GTA SA.
Und dieses Spiel ist momentan der größte Hype.
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Re: Schlechte Spiele, gute Verkäufe - Jammern über Spielemar
Darf ich Crysis als eigenes Spiel zählen, oder ist das aus deiner Sicht Teil II von Far Cry? Ich zähls maldejost wrote:JedeR soll mal versuchen, ein paar wirklich gute Spiele dieses Jahr für sich selbst zu benamsen.
Und dann streicht die aus der Liste, die Teil irgendwas sind. Und dann postet mal.
Crysis
Assassins Creed
Na, viel is ja noch nicht. Ich gehe noch in mich!
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ne, das wird schon okay sein.harald wrote:Crysis
Wenn ich einen neuen Computer habe, werde ich es mir wohl auch zulegen. Wenn's dann billig ist.
ok, das spiel hat nur bei mir einen schweren stand, weil ich schleichen und meucheln ja überhaupt nicht abkann. und dann auch noch in kombination...Assassins Creed
allerdings sind beide spiele im weihnachtsgeschäft 2007 rausgekommen, wobei AC nur die PS3/Xbox 360 Version, PC erst 2008.
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Eine neue Entwicklung habe ich hier mal kopiert:
Wobei wieder auf der anderen Seite heißt das, mit Spielen wie Warcraft, Starcraft etc geht's bergab, weil die würden auf einer Konsole nicht so gut funktionieren. Wieder andrerseits, mit dem Wii habe ich eh quasi einen Mausersatz, der Rest ist Gewohnheit und Übung.
Schlecht ist halt dran, wenn auch noch der PC ausfällt, muss man sich quasi eine PS3 kaufen, weil sonst bleiben mir die graphischen Kracher - bis zur nächsten Nintendo Konsole zumindest - zur Gänze vorenthalten. Andererseits, es heißt ja nicht keine PC Spiele, sondern nicht exklusiv. Und so sind schon sehr viele Spiele.Original von Gonzo
Die Tage von PC-exklusiven Spielen sind gezählt. Zumindest, wenn man den Aussagen von NVIDIAs Vice President of Content Business Development, Roy Taylor, glaubt.
"Ich denke, wir müssen den Tatsachen ins Auge blicken. Der Wert der Konsolen ist so groß, dass künftig niemand mehr einen PC-exklusiven Titel machen wird. Warum auch? Warum sollten sie die Konsolen ignorieren?", so Taylor gegenüber Eurogamer.
"Abgesehen davon ändert sich das PC-Gaming - und Konsolen stellen keine Gefahr dar. Sie sind lediglich anders. Meiner Meinung nach ist es sehr, sehr wichtig, dass man dies versteht und sich daran anpasst."
"Die meisten PC-Spieler besitzen auch eine Konsole. Nicht alle, aber viele von ihnen. Ja, wir sehen gerade, dass die Leute für Xbox 360 und PlayStation 3 entwickeln - sie entwickeln aber ebenso für den PC."
Quelle: Eurogamers .de
Jo und schon wieder tritt wahrscheinlich eine Sache ein , die die großen "Klugscheisser " , wie ich ja einer bin , schon vor einigen Jahren kommen sehen habe.
Der PC ist nun , zumindest bei dem Herrn oben , nicht mehr Priorität 1 .
Die Konsolen sind nun leistungstark genug und mit der Verbreitung der HD Ready und Full HD Fernseher , hat man den letzten Trumpf der PC auch egalisiert.
Wobei wieder auf der anderen Seite heißt das, mit Spielen wie Warcraft, Starcraft etc geht's bergab, weil die würden auf einer Konsole nicht so gut funktionieren. Wieder andrerseits, mit dem Wii habe ich eh quasi einen Mausersatz, der Rest ist Gewohnheit und Übung.
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Das Thema dieses Post ist eher "Schlechte Spiele, schlechte Verkäufe - Sorgen um den Spielemarkt in der Wirtschaftskrise". Aber wie gesagt, für alles kann es nicht ein neues Thema geben und der Wirtschaftsthread ist dafür zu unspezialisiert.
Bis zum heutigen Zeitpunkt - und es hat erst angefangen - haben folgende Publisher/Entwickler bekannt gegeben, Standorte zu schließen und/oder Leute im großen Maßstab zu küdigen:
Electronic Arts
Free Radical
Factor 5
THQ
Midway
Wie schon berichtet hat die EA Aktie nach Bekanntgabe um 3,5% zugelegt, dh alle anderen großen Publisher/Studios werden unter Druck sein, vergleichbare Reaktionen zu setzen.
Die Frage ist, ob wir nicht in einen Teufelskreis schlittern:
So wie EA konzentrieren sich die "gesundgeschrumpften" Studios auf bisherige Kassenschlager und billigen Casual- Mist, weil innovative Konzepte ein zu großes wirtschaftliches Risiko darstellen. In Zeiten der Wirtschaftskrise aber werden die KäuferInnen gerade von der x-ten Fortsetzung noch weniger begeistert sein, da kann man dann auch gleich besser das alte noch mal spielen und Geld sparen (trotz vernachlässigbarer Sparzinsen) und Casualgamer werden dann eher weniger bis nichts kaufen. Daher gehen trotz Abbau von Stellen und Verkleinern des Angebots Umsätze und Gewinne doch wieder zurück und wir sind wieder bei Schritt eins angelangt.
Warten wir mal ab.
Bis zum heutigen Zeitpunkt - und es hat erst angefangen - haben folgende Publisher/Entwickler bekannt gegeben, Standorte zu schließen und/oder Leute im großen Maßstab zu küdigen:
Electronic Arts
Free Radical
Factor 5
THQ
Midway
Wie schon berichtet hat die EA Aktie nach Bekanntgabe um 3,5% zugelegt, dh alle anderen großen Publisher/Studios werden unter Druck sein, vergleichbare Reaktionen zu setzen.
Die Frage ist, ob wir nicht in einen Teufelskreis schlittern:
So wie EA konzentrieren sich die "gesundgeschrumpften" Studios auf bisherige Kassenschlager und billigen Casual- Mist, weil innovative Konzepte ein zu großes wirtschaftliches Risiko darstellen. In Zeiten der Wirtschaftskrise aber werden die KäuferInnen gerade von der x-ten Fortsetzung noch weniger begeistert sein, da kann man dann auch gleich besser das alte noch mal spielen und Geld sparen (trotz vernachlässigbarer Sparzinsen) und Casualgamer werden dann eher weniger bis nichts kaufen. Daher gehen trotz Abbau von Stellen und Verkleinern des Angebots Umsätze und Gewinne doch wieder zurück und wir sind wieder bei Schritt eins angelangt.
Warten wir mal ab.
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Diesmal jammere ich über das Ausufernde Maß an DRM.
Ich hab mich ja schon an so manches gewöhnt, wie zB Schadprogramme wie SecuRom, dass Software beim Installieren durch die Firewall nach Hause telephonieren muss, langwierige Codeeingabe etc usw usf.
Nun hab ich Mercenaries 2 durchgespielt, dass zwar ver-bug-t ist (also vor ausführlichen Beta- Test rausgegangen ist und auch Monate später nicht gepatcht ist) und all das oben beschriebene beinhaltet, aber ich hatte trotzdem meinen Spaß dran. Ergo dessen wandte ich meinen Blick einem neuen Sandkasten zu, und was bot sich da mehr an als das so hochgelobte GTA 10 ähhh IV.
Nun ist das aber bei Amazon.de ziemlich mies bewertet, und der Grund scheint darin zu liegen, wie ein Rezensent namens "U.Mueller" schreibt:
Ich habe dann auch in die Diskussion reingelesen, es muss ja nicht alles stimmen. Allerdings wurde dem Rezensent primär zugestimmt, jedenfalls keineswegs seine Angaben als falsch dargestellt.
Summa summarum, man wird gezwungen, sich bei zwei Onlinediensten anzumelden und das Spiel telephoniert auch vor jedem Start (!) nach Hause, zu diesen beiden Diensten, sofern deren Server gerade voll sind, kann man halt nicht spielen.
Ist das in praxe wirklich so arg?
Ich hab mich ja schon an so manches gewöhnt, wie zB Schadprogramme wie SecuRom, dass Software beim Installieren durch die Firewall nach Hause telephonieren muss, langwierige Codeeingabe etc usw usf.
Nun hab ich Mercenaries 2 durchgespielt, dass zwar ver-bug-t ist (also vor ausführlichen Beta- Test rausgegangen ist und auch Monate später nicht gepatcht ist) und all das oben beschriebene beinhaltet, aber ich hatte trotzdem meinen Spaß dran. Ergo dessen wandte ich meinen Blick einem neuen Sandkasten zu, und was bot sich da mehr an als das so hochgelobte GTA 10 ähhh IV.
Nun ist das aber bei Amazon.de ziemlich mies bewertet, und der Grund scheint darin zu liegen, wie ein Rezensent namens "U.Mueller" schreibt:
Wer jetzt glaubt, nach der Installation einfach loslegen zu können, sieht sich getäuscht. [...]zwangsweise mitinstallierten "Rockstar Social Club". Startet man die GTAIV.exe aus dem Installationsverzeichnis, wird ebenfalls erstmal der "Rockstar Social Club" gestartet, der zunächst nach Anmeldung bzw. Registrierung verlangt.
Laut Readme.txt geht es auch ohne, also auf "überspringen" geklickt. Aber Offline Spielen ist dann immer noch nicht, denn das Social Club Zeugs beharrt auf der Installation der neuesten Version von Microsofts "Games for Windows Live" Version. Das auch noch runtergeladen und installiert. Laut readme.txt soll es auch ohne Anmeldung da gehen, also hab ich die auch nicht gemacht.
Danach kann man das Spiel auch starten und spielen. [...]
Dann der nächste Hammer: Speichern nicht möglich. Das geht nur, wenn man bei dem Games for Windows Zeugs angemeldet ist.
[...]Mich interessieren keine Mulitplayer Online-Matches. Ich will keine Videos erstellen und irgendwo hin hochladen und ich will auch meinen Spielfortschritt nicht mit irgendwelchen Leuten vergleichen. Ich will es einfach für mich alleine spielen. Offline. Just for fun. Trotzdem werde ich aufs penetranteste damit genervt, mich bei zwei Diensten anzumelden, die ich nicht will und die zum Offline spielen auch gar nicht nötig sind.[...]
Ich habe dann auch in die Diskussion reingelesen, es muss ja nicht alles stimmen. Allerdings wurde dem Rezensent primär zugestimmt, jedenfalls keineswegs seine Angaben als falsch dargestellt.
Summa summarum, man wird gezwungen, sich bei zwei Onlinediensten anzumelden und das Spiel telephoniert auch vor jedem Start (!) nach Hause, zu diesen beiden Diensten, sofern deren Server gerade voll sind, kann man halt nicht spielen.
Ist das in praxe wirklich so arg?
- dejost
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Bei Gamefaqs war die Wahl zum Spiel des Jahres. Die folgenden Spiele waren zur Auswahl:
Chrono Trigger (ein Remake)
Crisis Core: Final Fantasy VII (ein Spinoff eines Sequels)
Fallout 3
Gears of War 2
Mega Man 9
Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots
Shin Megami Tensei: Persona 4
Super Smash Bros. Brawl (der 3. Teil der Reihe)
World of Warcraft: Wrath of the Lich King (ein Addon zum MMORPG- Spinoff des 3. Teils)
(kA wieso GTA IV nicht dabei war)
Gewonnen hat, meines Erachtens verdient, SSB:B, aber wieso ich das gepostet habe, liegt mehr daran, dass all diese Spiele Fortsetzungen, Remakes, Spinoffs etc sind, kein einziges (!) ist neu.
Ähnlich schaut es bei der heutigen Frage aus, auf welches Spiel sich die SeitenbesucherInnen am meisten freuen:
Halo Wars (RTS- Spinoff)
Killzone 2
Pokemon Platinum (Teil irgendwas, so viele Pokémons wie es schon gibt)
Resident Evil 5
Skate 2
Star Ocean: The Last Hope (Das ist auch mindestens Teil 3)
Street Fighter IV
The Sims 3
Es geht also so weiter; und wie schon weiter oben gesagt, in Zeiten der Wirtschafskrise wird auch die Spieleindustrie keine großen Innovationen riskieren können. Leider.
Chrono Trigger (ein Remake)
Crisis Core: Final Fantasy VII (ein Spinoff eines Sequels)
Fallout 3
Gears of War 2
Mega Man 9
Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots
Shin Megami Tensei: Persona 4
Super Smash Bros. Brawl (der 3. Teil der Reihe)
World of Warcraft: Wrath of the Lich King (ein Addon zum MMORPG- Spinoff des 3. Teils)
(kA wieso GTA IV nicht dabei war)
Gewonnen hat, meines Erachtens verdient, SSB:B, aber wieso ich das gepostet habe, liegt mehr daran, dass all diese Spiele Fortsetzungen, Remakes, Spinoffs etc sind, kein einziges (!) ist neu.
Ähnlich schaut es bei der heutigen Frage aus, auf welches Spiel sich die SeitenbesucherInnen am meisten freuen:
Halo Wars (RTS- Spinoff)
Killzone 2
Pokemon Platinum (Teil irgendwas, so viele Pokémons wie es schon gibt)
Resident Evil 5
Skate 2
Star Ocean: The Last Hope (Das ist auch mindestens Teil 3)
Street Fighter IV
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Es geht also so weiter; und wie schon weiter oben gesagt, in Zeiten der Wirtschafskrise wird auch die Spieleindustrie keine großen Innovationen riskieren können. Leider.
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Wie unschlau kann man sein?Captain Pickert wrote:In den USA wurde ein neues und exklusives Horror-Adventure für die Nintendo Wii angekündigt. Das Spiel trägt den Namen Winter und handelt von einem unnatürlichen Winter mit plötzlich auftretenden Monstern. Man spielt als eine Frau mit dem Namen Mia, die sich durch das Ereignis kämpft. Noch gibt es kein Erscheinungstermin und nur eine Ankündigung für den amerikanischen Raum.
Entwicklervideo vom Game
Nachtrag:
Horror-Adventure scheiterte am Image der "Kinderkonsole"
n-Space, bekannt für Spiele wie Geist (GC) oder auch die DS-Version von Call of Duty 4: Modern Warfare, hat vor zwei Jahren an einem neuen Horror-Adventure für die Wii gearbeitet. Das Spiel hörte auf den Namen Winter und sollte sich an Titel wie Silent Hill anlehnen.
Obwohl man bei vielen Präsentationen positive Eindrücke hinterlassen konnte, scheiterte man jedes mal an den Marketing & Sales Abteilungen der Firmen. Obwohl sich Titel wie Resident Evil 4 oder Resident Evil: Umbrella Chronicles auf der Wii gut verkauft haben, sahen diese Leute für das Spiel keinen Markt auf der "Kinderkonsole" Wii. Generell sei es sehr schwer einem Publisher ein Wii-Spiel schmackhaft zu machen, welches nicht für Kinder geeignet ist, unabhängig davon, dass die Wii den Markt deutlich dominiert.
Zu guter Letzt gibt man bei n-Space die Hoffnung jedoch nicht ganz auf. Sollte ein Publisher Interesse zeigen, will man das Spiel sehr gerne veröffentlichen. Bis dahin ist die Entwicklung jedoch eingestellt.
Quelle: Consolewars <--- hier gibt es auch ein Video und Screenshots von dem Game
Selbst wenn man wirklich so eingeschränkt informiert ist, dass man glaubt, mit dem Wii spielen primär Kinder: Haben Kinder nicht meistens Eltern?
Hoffentlich löst sich das noch in Wohlgefallen auf. 2 Jahre Entwicklungszeit für nix wäre schon blöd.
edit:
Es gibt jetzt eine Petition. Ich habe sie schon unterschrieben.
http://www.petitiononline.com/wiinter/petition.html
Last edited by dejost on 22 Jan 2009, 08:23, edited 1 time in total.
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Weil es auch hierher passt:
Ein Bild der Grafik aus dem Jahr !2000!. Das war damals weit seiner Zeit voraus, World of Warcraft hat eine ähnliche Grafik, find ich.
Titelmusik
http://de.wikipedia.org/wiki/Sacrificewikipedia wrote:Sacrifice erhielt zum Teil hervorragende Bewertungen in den Spieletests von Computermagazinen. Dem großen Lob folgte jedoch kein kommerzieller Erfolg. Die Entwicklung eines Nachfolgers wurde deshalb eingestellt. Von Seiten des Spielentwicklers Shiny wurde bald jegliche Unterstützung eingestellt und die Website zum Spiel vom Netz genommen. Dennoch gibt es noch einen Kern treuer Spieler, die die Fangemeinde am Leben halten (siehe unten) und sich im Mehrspielermodus gegeneinander messen.
Ein Bild der Grafik aus dem Jahr !2000!. Das war damals weit seiner Zeit voraus, World of Warcraft hat eine ähnliche Grafik, find ich.
Titelmusik
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so, jetzt jammere ich mal über 2 dinge, drm und die zukunft des spielemarkts:
man gewöhnt sich schrecklicherweise wirklich an alles.
ich habe früher digital restrictions malversations immer boykottiert.
irgendwann dann habe ich ein paar gute spiele um ~15 € gekauft (s.o.) und nicht drauf geachtet, und schon hatte ich securom malware auf meinem computer. und wenn es schon mal installiert ist, dann muss man in zukunft nicht mehr so genau drauf achten...
und jetzt, wenn software beim starten nach hause telephoniert, denke ich mir nicht mehr "so eine frechheit, dass ich wegen denen meine firewall umkonfigurieren muss, nur um das spielen zu können und was geht die das überhaupt an, um welche uhrzeit, mit welchem betriebssyste etc ich da spiele" sondern "ach, wie nett, er nimmt mir die arbeit ab zu schauen, ob es schon einen patch für die verbuggte, halb fertige, schlecht geportete software gibt..."
davon unabhängig schätze ich, dass sich online distribution durchsetzen wird.
nicht zuletzt weil die studios so auf den publisher (EA, Ubi etc), den großhändler/generalimporteur (Stadlbauer etc) und den einzelhandel (Media Markt etc) und deren beteiligung am gewinn verzichten können. und natürlich auf verpackung und pressen. nur serverkosten etc kommen hinzu.
theoretisch sollten spiele dann auch billiger werden. theoretisch...
einwenden könnte man, dass breitband internetz nicht so verbreitet ist, aber andrerseits sind die zielgruppen von videospielen doch in der mittleren einkommensklasse zu finden - und aufwärts. die haben noch am ehesten passables internetz.
was ich mir vorstellen könnte - aber ich bin technisch ein laie - ist dass wenn spiele wie zB das nächste zelda, mario, ff gelauncht werden, dass dann die server zum launch eingehen. abgesehen von technischen lösungen könnte man das da auch mit einem vorverkauf und einer art reihung machen - wer mehr zahlt, kommt schneller dran. (und schon wieder ein neues einkommensfeld entdeckt.)
man gewöhnt sich schrecklicherweise wirklich an alles.
ich habe früher digital restrictions malversations immer boykottiert.
irgendwann dann habe ich ein paar gute spiele um ~15 € gekauft (s.o.) und nicht drauf geachtet, und schon hatte ich securom malware auf meinem computer. und wenn es schon mal installiert ist, dann muss man in zukunft nicht mehr so genau drauf achten...
und jetzt, wenn software beim starten nach hause telephoniert, denke ich mir nicht mehr "so eine frechheit, dass ich wegen denen meine firewall umkonfigurieren muss, nur um das spielen zu können und was geht die das überhaupt an, um welche uhrzeit, mit welchem betriebssyste etc ich da spiele" sondern "ach, wie nett, er nimmt mir die arbeit ab zu schauen, ob es schon einen patch für die verbuggte, halb fertige, schlecht geportete software gibt..."
davon unabhängig schätze ich, dass sich online distribution durchsetzen wird.
nicht zuletzt weil die studios so auf den publisher (EA, Ubi etc), den großhändler/generalimporteur (Stadlbauer etc) und den einzelhandel (Media Markt etc) und deren beteiligung am gewinn verzichten können. und natürlich auf verpackung und pressen. nur serverkosten etc kommen hinzu.
theoretisch sollten spiele dann auch billiger werden. theoretisch...
einwenden könnte man, dass breitband internetz nicht so verbreitet ist, aber andrerseits sind die zielgruppen von videospielen doch in der mittleren einkommensklasse zu finden - und aufwärts. die haben noch am ehesten passables internetz.
was ich mir vorstellen könnte - aber ich bin technisch ein laie - ist dass wenn spiele wie zB das nächste zelda, mario, ff gelauncht werden, dass dann die server zum launch eingehen. abgesehen von technischen lösungen könnte man das da auch mit einem vorverkauf und einer art reihung machen - wer mehr zahlt, kommt schneller dran. (und schon wieder ein neues einkommensfeld entdeckt.)
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Free to Play.
Das ist ein Konzept, das mich überhaupt nicht interessiert. Aber es nimmt immer mehr überhand.
http://derstandard.at/1389860449368
Das ist ein Konzept, das mich überhaupt nicht interessiert. Aber es nimmt immer mehr überhand.
http://derstandard.at/1389860449368
http://derstandard.at/1392686686049/EU- ... -verbannenDoch F2P lädt, wie nicht erst "Dungeon Keeper" zeigt, auch dazu ein, spielerische Elemente als Vermarktungswerkzeuge zu nutzen. Besonders beliebt ist der absichtliche Einbau von Wartezeiten ins Spiel, die man gegen Geld verkürzen kann. In anderen Games wiederum kann man sich direkt Vorteile erkaufen und so auch Mitspieler übertrumpfen, die dutzende Stunden in ihre Fertigkeiten investiert haben. Das Finanzierungsmodell wird dem Erlebnis vorgeschoben und dem Spieler das Gefühl vermittelt, dass nicht seine Leistung entscheidend ist, sondern sein Budget.
Wirklich spannend finde ich aber das Posting von Zsolt Wilhelm:"Die Nutzung des Wortes 'free' als solches, ohne eine entsprechende Qualifikation, sollte nur für Spiele erlaubt sein, die tatsächlich in ihrer Gesamtheit kostenlos sind. Mit anderen Worten Spiele, die nicht die Möglichkeit für In-Game-Käufe bieten, nicht einmal optional", sagt heißt es in dem Schreiben der Kommission.
Weiters verlangt die Kommission, das Hersteller aufhören, kostenpflichtige Inhalte in Spielen zu bewerben, die auf Kinder abzielen. Gleichzeitig müsse sichergestellt werden, dass Konsumenten bei Fragen vor dem Download und Kauf von Zusatzinhalten direkten E-Mail-Kontakt zu den Herstellern haben können.
Free2Play-Spiele sind die mit Abstand meist gespielten Games am Markt. Nur um einen Anhaltspunkt zu geben:
Der bestverkaufte Vollpreistitel 2013, "Grand Theft Auto 5", verkaufte sich bis heute rund 35 Millionen Mal und ist damit bereits einer der bestverkauften Vollpreistitel aller Zeiten.
Das auch in Europa beliebte F2P-Spiel "World of Tanks" wird im Gegensatz dazu von 60 Millionen Menschen gespielt, das in Asien beliebte Prügelspiel "Dungeon Fighter Online" von 300 Millionen Menschen. Nur um zwei Beispiele zu nennen.
Durch das "kostenlos"-Vertriebsmodell lässt sich einfach eine viel breitere Zielgruppe ansprechen als über traditionelle Geschäftsmodelle.
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Re: Schlechte Spiele, gute Verkäufe - Jammern über Spielemar
http://derstandard.at/plink/2000004108682/39061249Ilvaro wrote:Macht man immer das selbe (Assassin's Creed) heißt es, wir wollen was anders.
Macht man was anders (Die Siedler) heißt es, wir wollen immer das Gleiche.
Das ist auch der Grund, warum kein Mensch auf eine "Community" hört
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Re: Schlechte Spiele, gute Verkäufe - Jammern über Spielemarkt
FM4 verreißt SW: Battlefront - keine Innovation, dafür 120 € teuer.
Das neue "Star Wars Battlefront" bietet keine Story, keine Weltraum-Szenen und keine Innovation - dafür aber ein fragwürdiges Preismodell. EA und Disney können sich trotzdem über Millionen verkaufte Exemplare freuen.
Das Spiel hat sich gleich nach dem Release eineinhalb Millionen mal verkauft. Die Kassen klingeln bei Disney und EA Games aber nicht nur aufgrund der hohen Verkaufszahlen, sondern vor allem wegen der häppchenweise Veröffentlichung des Spiels.
Knapp 120 Euro soll man nämlich hinblättern, wenn man das komplette „Star Wars Battlefront“ will. Um den sonst üblichen Vollpreis von 60 Euro erhält man lediglich 12 der ingesamt 28 Maps. Die 16 übrigen Schauplätze kann man sich online dazukaufen. Handelte es sich bei solchem "Download Content" (DLC) vor wenigen Jahren üblicherweise um einen Nachschlag an zusätzlichen Inhalten, der Monate nach dem Release zu einem niedrigen Preis veröffentlicht wurde, so stand er im Fall von "Battlefront" schon bei Veröffentlichtung des eigentlich Spiels zur Verfügung. Das Geschäft mit dem Download Content treibt in jüngster Zeit immer seltsamere Blüten. EA nennt die Zusatzinhalte (bzw. das Recht sie zu spielen) nämlich „Season Pass“ - und bietet im Fall von "Star Wars Battlefront" das Grundspiel plus "Season Pass" auch gleich als „Ultimate Edition" an - eben um besagte 120 Euro.
Viele Spieler sagen sich wohl: Ich muss mir die Erweiterung ja nicht kaufen. Aber: „Star Wars Battlefront“ ist kein Singleplayer-Spiel, es hat keinen Story-Mode, keine Geschichte die man alleine spielen kann – es handelt sich um einen Multiplayer-Shooter. Kaufen sich Freunde den "Season Pass" bzw. die "Ultimate Edition", während man selbst „nur“ die normale Version des Spiels hat, dann hat man eben Pech und kann auf 16 von 28 Maps nicht mitspielen.
http://fm4.orf.at/stories/1765069/Vor allem aber zeigt „Star Wars Battlefront“ wie kaum ein anderes Spiel des heurigen Jahres, was in der Games-Industrie im Jahr 2015 falsch läuft: Einmal mehr wird ein großer Name gemolken, doch spielerische Innovationen bleiben aus und eine relevante Geschichte wird nicht erzählt. Es gibt ein halbes Spiel zum vollen Preis und den Rest gleich zum Veröffentlichungstermin als Zusatzinhalt mit Buzzwords wie „Season Pass“ und „Ultimate Edition“. 120 Euro für einen durchschnittlichen Onlineshooter, nur weil „Star Wars“ draufsteht? Nein danke.
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heuer bereits mehr als 6.000 Games erschienen – das sind fast so viele, wie zwischen 2005 und 2015 insgesamt auf Steam h
derstandard.at/2000067773202/Steam-2017-erschienen-bereits-6000-Spiele-mehr-als-2005heuer bereits mehr als 6.000 Games erschienen – das sind fast so viele, wie zwischen 2005 und 2015 insgesamt auf Steam herausgekommen sind. -
Vereinfacht gesagt liegt es daran, dass jetzt jeder, der ca. 100 $ locker hat und ein bissl programmieren kann, Spiele auf Steam veröffentlichen kann. Und "bissl programmieren" ist durch bessere Spieleprogrammierprogramme auch leichter geworden, besonders beliebt sind sogenannte Asset Flips, wo man also im Unity Asset Store Spiel-Teile oder teilweise sogar ganze Spiele kauft, ("Assets"), die etwas verändert und voila, schon hat man ein - zumeist mieses - Spiel, welches man veröffentlicht.
Sogar die freundliche Hüfthose könnte das tun, denn sogar ich habe mit Unity schon ein paar primitive Spiele zu Übungszwecken programmiert.
Früher war das eben noch ein anderes Prozedere.
Das Modell wird dadurch noch reizvoller, dass man es auf Steam ein Sammelkartensystem gibt, wo man für das Spielen von einem Spiel virtuelle Sammelkarten freispielt, die man dann für Echtgeld handeln kann, wobei sowohl Valve (die Firma hinter Steam) als auch der Publisher mitschneiden.
Steam gelobt Besserung, und verweist auf die Kuratoren, wobei von denen gibt es auch schon über 20 000 und auch die freundliche Hüfthose könnte ein solcher werden, wenn ich das Bedürfnis hätte - ich glaube aber, ich würde wie die meisten (und so wie dieses Blog) enden, nämlich dass es eh keiner liest.
Eine banale Lösung wäre, die 100 auf 1000 Dollar zu erhöhen, und dieses Sammelkartensystem erst zu erlauben, wenn eine bestimmte Anzahl des Spiels verkauft wurde.
Mindestpreise wären auch eine Lösung. Aber eventuell braucht man die Fürsprache von 3 Kuratoren, bevor man veröffentlichen kann? Das wäre aber sehr ähnlich wie das alte System, wo man halt von einer bestimmten Anzahl an "normalen" Usern einen Daumen gebraucht hat, um veröffentlichen zu dürfen.
PS: Und weil ich hier über das letzte Star Wars Battelfront gelästert habe, das neue untertrifft das noch bei weitem:
Es ist nämlich ein Vollpreisspiel, wo man Spielfortschritte nur durch Glücksspiele ("Lootboxen", also im Wesentlichen digitale Rubbellose) erlangen kann, und um mehr von diesen zu bekommen kann/soll(muss?) man fleißig weiter Echtgeld einwerfen.
Man kauft also einen Vollpreistitel, um dann erst recht mit Mikrotransaktionen darin weiterzukommen. Leider kann ich es mir nur einmal nicht kauften, weil allein deswegen würde ich es ja gerne 10x so oft nicht kaufen wie den letzten Teil.
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