Tatort
Moderator: Gabriel Ritter
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Tatort
Tatort ist mal gut, mal schlecht, mal auch noch fad, aber er ist eine Institution.
http://www.daserste.de/tatort/kommissare_aktiv.asp
Und weil ich Tatort gerne sehe und er manchmal recht gut ist (und Gabriel Ritter auch gerne mal einen schreiben würde), gibt's dafür jetzt einen eigenen Thread!
http://www.daserste.de/tatort/kommissare_aktiv.asp
Und weil ich Tatort gerne sehe und er manchmal recht gut ist (und Gabriel Ritter auch gerne mal einen schreiben würde), gibt's dafür jetzt einen eigenen Thread!
Last edited by dejost on 27 Jan 2012, 09:05, edited 1 time in total.
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Für alle, die die (neueren) Tatorte nicht kennen:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=9QENcN-s ... xBINpQc4KD[/youtube]
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http://www.zeit.de/2012/13/Krimi-Tatort
Ein - viel zu langatmiger - Artikel über die Wirklichkeitsnähe des Tatorts.
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https://www.titanic-magazin.de/news.htm ... 1bbfc28d0f
Ich fürchte sehr, der Til Schweiger Tatort wird grausam. Aber ich werde ihn mir wohl trotzdem (oder deswegen) anschauen.Berichten zufolge läßt sich der NDR den ersten "Tatort" mit Til Schweiger eine Rekordsumme von bis zu zwei Millionen Euro kosten. TITANIC liegt die Rechnung vor:
300 000 € für eine aufwendige digitale Nachbearbeitung der Tonspur, die dafür sorgt, daß Til Schweiger nicht mehr verschnupft-nuschelnd klingt
450 000 € Gage für Schweigers jüngste Tochter Emma, die die Rolle eines Mädchens übernimmt, das sehr unter seinem von blindem Ehrgeiz zerfressenen Vater leidet
100 000 € Zusatzgage für ein Double von Emma Schweiger, damit das kleine Mädchen nicht "die ganze Zeit von Pädophilenschweinen angeglotzt wird" (O-Ton Schweiger)
1 190 000 € für einen Stuntman, der Til Schweiger vertritt, wenn in emotionalen und brisanten Szenen (Afghanistan-Flashback) Gefühle gezeigt werden müssen
10 000 € für Drehbuch, Gagen anderer Schauspieler, Gehälter der Filmcrew, Schnitt, Catering, neue Vorspannmusik und explodierende
Fahrräder
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Jetzt war der neue Saarbrücker Tatort.
Das Team ist ja ex ante nicht so schlimm (alternativer, wickelhosentragender Kiffer-Polizist, spießige Karrierepolizistin, kleinkarierte Staatsanwältin), nur passte die Chemie sehr wenig und die Story war hanebüchen und klischehaft, ohne aber lustig oder satirisch zu sein. Dafür stellenweise nur schwachsinnig.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/m ... 36339.html
Das Team ist ja ex ante nicht so schlimm (alternativer, wickelhosentragender Kiffer-Polizist, spießige Karrierepolizistin, kleinkarierte Staatsanwältin), nur passte die Chemie sehr wenig und die Story war hanebüchen und klischehaft, ohne aber lustig oder satirisch zu sein. Dafür stellenweise nur schwachsinnig.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/m ... 36339.html
Beispielsweise scheint dort die Einrichtung der Notrufnummer 110 noch auszustehen, selbst Polizisten in Lebensgefahr wählen umständlich eine Durchwahl um Hilfe, übrigens die Hilfe einer einzigen Kollegin anzufordern. Die Technik, Mobiltelefone zu orten, hat sich dort noch nicht etabliert. Es ist dort nicht üblich, dass die Menschen, wenn etwa vor einem Baumarkt Schüsse fallen, die Polizei rufen - logisch, denkt sich der Zuschauer, sie werden die Durchwahl nicht haben.
Saarbrücken, so lernt man weiter, ist die einzige deutsche Universitätsstadt ohne einen einzigen deutschsprechenden Araber, einen arabischsprechenden Deutschen oder gar Arabisch-Dolmetscher. Es ist dort selbst der Polizei nicht bekannt, dass es weitreichende deutsch-französische Rechtshilfeabkommen gibt, zumal bei Gefahr im Verzuge. Die Nachricht des 1990 geschlossenen Schengener Abkommens ist noch nicht bis dorthin gedrungen, man unterhält weiterhin eine Grenze zu Frankreich.
Es existiert im Saarland dieses Films kein Jugendamt, das sich um verwahrloste Kinder, und kein Gesundheitsamt, das sich um private Kliniken kümmert. Polizisten rücken grundsätzlich allein aus, auch wenn sie damit rechnen müssen, auf eine Überzahl bewaffneter Gauner zu treffen. Darum ist es einem Übeltäter auch ohne weiteres möglich, einen Mord zu begehen, während solch ein saarländischer Polizist im Nebenzimmer sitzt.
Saarländer kommen nicht auf die Idee, einem Mädchen, das sich schwer traumatisiert und verletzt im Wald verstecken musste, neue Kleidung anzubieten. Ärztinnen in saarländischen Kliniken untersuchen ihre Patienten nur partiell, und wenn, dann ungern.
Es ist das einzige Bundesland, in dem eine Gruppe schwarzgekleideter Gangster mit gezogenen Pistolen durch die Straßen fahren kann, mehrere Tage lang, ohne Aufsehen zu erregen. Das Saarland dieses Films ist ein Bundesland, in dem niemand irgendeinen Dialekt spricht, auch nicht - nur zum Beispiel - saarländisch.
Und das würde man ja noch verschmerzen, wenn der Film nicht so völlig misslungen wäre. Devid Striesow spielt gut wie immer, alle anderen auch okay, aber die Geschichte ist an den Handtuchfasern eines mordenden Maghrebiners herbeigezogen, und der Film wechselt zwischen Krimikomödie und Actionparodie, findet sein Genre nicht. Zwischendrin scheint er ganz den Faden verloren zu haben, da fahren alle die immer gleiche Straße auf und ab, und man hört eine leicht irre Zirkusmusik.
„Melinda“ ist zugleich konfus und langweilig, albern und anstrengend und über mehrere Minuten einfach ein Werbespot für einen Wagen der Marke Range Rover. Eine Gesamtkatastrophe.
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Der Til Schweiger Tatort ist schon ein Zeitel her.
Er war schon ziemlich schlecht, aber nicht denkwürdig schlecht oder so schlecht, dass er schon wieder gut ist.
Viel Action und das ziemlich schlecht und hirnlos (zB Tschiller geht zum xten irgendwo allein rein, statt auf Verstärkung zu warten. Er wird überwältigt, aber statt dass sie ihn erschießen oder geräuschlos abmurksen, binden sie ihn an eine Badewanne, legen eine Bombe rein und gehen weg. Er wacht natürlich rechtzeitig auf, bricht den Griff ab und entkommt. Die Bombe geht hoch, aber die Explosion verursacht weder einen Brand noch ist sie so groß, dass er sie in der Badewanne nicht ohne Weiters überlebt hätte), Thema zwar gut (Menschenhandel), aber dafür ohne irgendwelchen Mehrwert aufgearbeitet.
Ein Till Schweiger Vehikel, natürlich mit Tochter.
Immerhin ein bisschen nahm er sich auf die Schaufel: Die Hotelfrau fragt nochmal wie er heißt "Schiller, wie der Dichter?" - "Tschiller. Ich nuschel ein bisschen" und als ihm die gerettete Kinderprostituierte ihre Dienstleistung angedeihen lassen möchte, sagt er, er sei schwul.
Wenns keinen weiteren mit ihm gibt, könnte ich auch damit leben.
Er war schon ziemlich schlecht, aber nicht denkwürdig schlecht oder so schlecht, dass er schon wieder gut ist.
Viel Action und das ziemlich schlecht und hirnlos (zB Tschiller geht zum xten irgendwo allein rein, statt auf Verstärkung zu warten. Er wird überwältigt, aber statt dass sie ihn erschießen oder geräuschlos abmurksen, binden sie ihn an eine Badewanne, legen eine Bombe rein und gehen weg. Er wacht natürlich rechtzeitig auf, bricht den Griff ab und entkommt. Die Bombe geht hoch, aber die Explosion verursacht weder einen Brand noch ist sie so groß, dass er sie in der Badewanne nicht ohne Weiters überlebt hätte), Thema zwar gut (Menschenhandel), aber dafür ohne irgendwelchen Mehrwert aufgearbeitet.
Ein Till Schweiger Vehikel, natürlich mit Tochter.
Immerhin ein bisschen nahm er sich auf die Schaufel: Die Hotelfrau fragt nochmal wie er heißt "Schiller, wie der Dichter?" - "Tschiller. Ich nuschel ein bisschen" und als ihm die gerettete Kinderprostituierte ihre Dienstleistung angedeihen lassen möchte, sagt er, er sei schwul.
Wenns keinen weiteren mit ihm gibt, könnte ich auch damit leben.
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Mittlerweile gab es den zweiten Saarbrücker Tatort. Der war ähnlich schlecht wie der erste, nur die Story war etwas besser. Ich hoffe, der nächste wird besser, wenn nicht sollen sie's mit dem Team (damit meine ich jetzt insbesondere Regisseur und Drehbuchautor/in) lassen.
Und es gibt jetzt auch 2 Teams parallel in Hamburg, den schon oben erwähnten Tschiller (Schweiger) und Falke (Wotan Wilke Möhring).
Der ist in der Kritik eher gut weggekommen (vgl zB http://www.zeit.de/kultur/film/2013-04/ ... e-moehring), mir persönlich hat er nicht gefallen. Falke hat mit seiner kindisch-beleidigten Art genervt, die gegensätzlichen Milieus wurden zwar gezeigt, aber auch nicht mehr, eine richtige Milieustudie wie so manche anderen Tatorte war's nicht.
Der Fall war auch eher fad und geradezu belanglos abgehandelt (obwohl ja mit den Brandstiftungen ein durchaus spannendes, aktuelles und sozialrelevantes Thema aufgegriffen wurde) und der Plottwist am Ende war ziemlich erzwungen und es war unrealistisch, dass der dann plötzlich so alles gesteht, ohne irgendeinen Beweis.
Nie erklärt wurde, wieso da jetzt eine Juristin als Polizisten ermittelt (ich mein, ich ermittle auch dauernd, aber nicht bei der Mordkommission - obwohl ich schon sehr gerne würde), das hat aber nicht gestört.
Prinzipiell kann da der nächste aber besser sein.
Und es gibt jetzt auch 2 Teams parallel in Hamburg, den schon oben erwähnten Tschiller (Schweiger) und Falke (Wotan Wilke Möhring).
Der ist in der Kritik eher gut weggekommen (vgl zB http://www.zeit.de/kultur/film/2013-04/ ... e-moehring), mir persönlich hat er nicht gefallen. Falke hat mit seiner kindisch-beleidigten Art genervt, die gegensätzlichen Milieus wurden zwar gezeigt, aber auch nicht mehr, eine richtige Milieustudie wie so manche anderen Tatorte war's nicht.
Der Fall war auch eher fad und geradezu belanglos abgehandelt (obwohl ja mit den Brandstiftungen ein durchaus spannendes, aktuelles und sozialrelevantes Thema aufgegriffen wurde) und der Plottwist am Ende war ziemlich erzwungen und es war unrealistisch, dass der dann plötzlich so alles gesteht, ohne irgendeinen Beweis.
Nie erklärt wurde, wieso da jetzt eine Juristin als Polizisten ermittelt (ich mein, ich ermittle auch dauernd, aber nicht bei der Mordkommission - obwohl ich schon sehr gerne würde), das hat aber nicht gestört.
Prinzipiell kann da der nächste aber besser sein.
- Gabriel Ritter
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Re: Tatort
Der letzte #Tatort hätte ja einer von Schweiger sein sollen, da es dort aber um Terroranschläge geht (mit Helene Fischer als Terroristin, wenn ich die Vorschau richtig verstanden habe), haben sie diesen anlässlich der tatsächlichen Terroranschläge verschoben und stattdessen einen mit Charlotte Lindholm gebracht.
Der ist eigentlich ziemlich typisch für sie: Sie fährt alleine irgendwo in der Pampa herum, ist zwar meistens freundlich aber zugleich oft ungut, das Kind bleibt unbeachtet daheim.
Eine besonders denkwürdige Szene gab es:
Lindholm sitzt mit dem Postenkommandant, mit dem sie zu Beginn der Folge noch rumgestritten hat, harmonisch im nächtlich beleuchteten Flugsimulator.
Er sagt: "Und? Küssen?"
Sie sagt: "Ich hab das kommen sehen"
und küssen.
Ich bin noch unentschlossen, ob das die romantischste unromantische Szene oder die unromantischste romantische Szene war, an die im Fernsehen gesehen zu haben ich mich erinnern kann. (Hier zeigt sich im Übrigen mal wieder, dass es ganz praktisch ist, wenn man Adverbien und Adjektive leicht unterscheiden kann.)
Weil es hier ja viel um Till Schweiger gegangen ist, ein Genderaspekt zu einem seiner letzten Auftritte:
Als Tschiller erfährt, dass seine (rezenteste) Bettgespielin attackiert wurde, ist seine erste Frage nicht "Wie geht's ihr?", "Kann ich sie sehen?", "Wird sie wieder ganz gesund?" oder so etwas, sondern "Ist sie vergewaltigt geworden?" weil das offensichtlich ist, was ihm (nicht ihr) am meisten ausmachen würde.
Der ist eigentlich ziemlich typisch für sie: Sie fährt alleine irgendwo in der Pampa herum, ist zwar meistens freundlich aber zugleich oft ungut, das Kind bleibt unbeachtet daheim.
Eine besonders denkwürdige Szene gab es:
Lindholm sitzt mit dem Postenkommandant, mit dem sie zu Beginn der Folge noch rumgestritten hat, harmonisch im nächtlich beleuchteten Flugsimulator.
Er sagt: "Und? Küssen?"
Sie sagt: "Ich hab das kommen sehen"
und küssen.
Ich bin noch unentschlossen, ob das die romantischste unromantische Szene oder die unromantischste romantische Szene war, an die im Fernsehen gesehen zu haben ich mich erinnern kann. (Hier zeigt sich im Übrigen mal wieder, dass es ganz praktisch ist, wenn man Adverbien und Adjektive leicht unterscheiden kann.)
Weil es hier ja viel um Till Schweiger gegangen ist, ein Genderaspekt zu einem seiner letzten Auftritte:
Als Tschiller erfährt, dass seine (rezenteste) Bettgespielin attackiert wurde, ist seine erste Frage nicht "Wie geht's ihr?", "Kann ich sie sehen?", "Wird sie wieder ganz gesund?" oder so etwas, sondern "Ist sie vergewaltigt geworden?" weil das offensichtlich ist, was ihm (nicht ihr) am meisten ausmachen würde.
- dejost
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Re: Tatort
Umfrage für #Tatort-Seher&innen
http://ww3.unipark.de/uc/Unterhaltungserleben/
(Befragung im Rahmen einer Publizistik-Magisterarbeit)
http://ww3.unipark.de/uc/Unterhaltungserleben/
(Befragung im Rahmen einer Publizistik-Magisterarbeit)
Du denkst beim Stichwort "Sonntag Abend" automatisch an den Tatort? Dann
brauche ich genau Dich für eine Befragung im Rahmen meiner Magisterarbeit!
Ich suche Menschen, die an einem der drei Terminen Sonntag, 06. März 2016,
Sonntag, 13. März 2016 oder Sonntag, 20. März 2016 (jeweils 20:15 Uhr – am
13. März im Ersten ausnahmsweise um 20:30 Uhr) den Tatort live auf ORF 2
oder im Ersten (bzw. über Live-Streaming) ansehen und danach meinen kurzen
(max. 10 min) Online-Fragebogen ausfüllen. Es geht um Social TV und
Unterhaltungserleben bei der Fernsehrezeption.
Ich freue mich über jede Teilnahme, vielen Dank im Voraus!
Link zum Online-Fragebogen: http://ww3.unipark.de/uc/Unterhaltungserleben/
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Re: Tatort
Hallo,
ich bin ja Fan von Tatort München mit dem Team Batic und Leitmayr. Weiß auch nicht genau wieso, aber die Reihe habe ich bisher immer als sehr spannend empfunden. Die Typen sind mir halt auch sympathisch Nach der EM fahre ich für ein paar Tage nach München, wo ich, soweit zeitlich möglich, einige Drehorte aufsuchen möchte. Ich wollte schon immer mal mehr Städtereisen machen, so auch nach München, und als ich bei Mydays gute Angebote hierfür gesehen habe, beschloss ich, dass endlich dieses Jahr in Angriff zu nehmen. Es geht einmal definitiv zum Paulaner auf dem Nockherberg! Starkbier war zwar nicht die allerbeste Folge, aber schon eine, die mir gut in Erinnerung geblieben ist Ich bin gespannt, an wie vielen Ecken ich vorbeikommen werde. Mit der Folge "Liebeswirren" am 7. Juni 2016 feiern Batic und Leitmayr übrigens ihren 50. Ermittlungseinsatz. Alle Folgen sind hier aufgelistet.
Schönen Gruß an die Fans,
Maik
ich bin ja Fan von Tatort München mit dem Team Batic und Leitmayr. Weiß auch nicht genau wieso, aber die Reihe habe ich bisher immer als sehr spannend empfunden. Die Typen sind mir halt auch sympathisch Nach der EM fahre ich für ein paar Tage nach München, wo ich, soweit zeitlich möglich, einige Drehorte aufsuchen möchte. Ich wollte schon immer mal mehr Städtereisen machen, so auch nach München, und als ich bei Mydays gute Angebote hierfür gesehen habe, beschloss ich, dass endlich dieses Jahr in Angriff zu nehmen. Es geht einmal definitiv zum Paulaner auf dem Nockherberg! Starkbier war zwar nicht die allerbeste Folge, aber schon eine, die mir gut in Erinnerung geblieben ist Ich bin gespannt, an wie vielen Ecken ich vorbeikommen werde. Mit der Folge "Liebeswirren" am 7. Juni 2016 feiern Batic und Leitmayr übrigens ihren 50. Ermittlungseinsatz. Alle Folgen sind hier aufgelistet.
Schönen Gruß an die Fans,
Maik
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Re: Tatort
Liebe Tatort München auch!
- AnnaM
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Re: Tatort
München finde ich auch toll. Bin ebenfalls großer Fan von Tatort Köln!
- Eleonore
- Forumsnutzer/in
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Re: Tatort
Ja, der Münchner Tatort ist defintitv einer der besseren! Muss aber auch gestehen,d ass ich keine regelmäßige Tatort-Schauerin bin. Am liebsten schaue ich das Serienformat - so wie überhaupt Krimis - mit meiner Oma, wenn ich sie mal wieder besuche. "Ohne Krimi geht die Oma nicht ins Bett" hat sie früher immer gesagt Dem Motto ist die Gute auch treu geblieben
- Veit
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Re: Tatort
Wie fandet ihr den Tatort Weimar am Sonntag? Die beiden Kommissare sollte man auf jeden Fall nicht ernst nehmen - mein Humor ist es auf jeden Fall. Andere wiederum können nichts damit anfangen.
Ich treibe aktiv Sport und zwar eine alte asiatische Kampfkunst namens Sh'la fen.
- dejost
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Re: Tatort
Ich fand den ersten Tatort mit den beiden ja großartig.
Der hätte ja eigentlich "einmalig" bleiben sollen, aber aufgrund des positiven Echos kamen dann weitere Folgen. Die konnten aber imho der ersten das Wasser überhaupt nicht reichen. Die letzte habe ich noch nicht gesehen.
Die Balance zwischen Komik und Tragik (und banal und absurd) ist halt sehr schwer zu halten, vor allem in einem 90min gehobenen Krimiformat. Dem Münsteraner Tatort gelingt das manchmal ganz gut, sonst schaffen das aber nur wenige.
Der hätte ja eigentlich "einmalig" bleiben sollen, aber aufgrund des positiven Echos kamen dann weitere Folgen. Die konnten aber imho der ersten das Wasser überhaupt nicht reichen. Die letzte habe ich noch nicht gesehen.
Die Balance zwischen Komik und Tragik (und banal und absurd) ist halt sehr schwer zu halten, vor allem in einem 90min gehobenen Krimiformat. Dem Münsteraner Tatort gelingt das manchmal ganz gut, sonst schaffen das aber nur wenige.
- Veit
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Re: Tatort
Jap, da hast du recht! Und Tatort Münster mag ich meistens sehr.dejost wrote:
Die Balance zwischen Komik und Tragik (und banal und absurd) ist halt sehr schwer zu halten, vor allem in einem 90min gehobenen Krimiformat. Dem Münsteraner Tatort gelingt das manchmal ganz gut, sonst schaffen das aber nur wenige.
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